Ein PIM-System implementieren: Servicepartner oder eigenes Team?
Zentral, dezentral oder hybrid? Welches Implementierungsmodell ist für Ihr PIM-Projekt am sinnvollsten? Wir geben Ihnen einen Überblick zu den jeweiligen Vor- und Nachteilen.
PIM deckt tatsächlich nur einen Teil des Product Lifecycle Management (PLM) -Prozesses ab. Die Idee von PLM ist, dass der gesamte Lebenszyklus eines Produkts von der Idee über das Konzept, den Prototyp, die erste kommerzielle Version bis hin zu dem Moment, in dem Service und Support noch bereitgestellt werden, nachdem das Produkt nicht mehr verkauft, unterstützt und verwaltet wird. In der Praxis konzentrieren sich die meisten PLM-Systeme tatsächlich auf die Produktentwicklungsseite und unterstützen unter anderem das Projektmanagement der Produktentwicklung, die Erstellung von Stücklisten, das Änderungsmanagement, die Rückverfolgbarkeit von Teilen, das Qualitätsmanagement usw.
Das zentrale Konzept ist jedoch, dass Produktinformationen nur an einem Ort eingegeben und gespeichert werden. Dieser Ort ist die „einzige Quelle der Wahrheit“ (auch als „Golden Record“ bezeichnet) und von hier aus werden diese Informationen verteilt, ohne manuell in ein anderes System eingegeben zu werden.
Zentral, dezentral oder hybrid? Welches Implementierungsmodell ist für Ihr PIM-Projekt am sinnvollsten? Wir geben Ihnen einen Überblick zu den jeweiligen Vor- und Nachteilen.
In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Fragen Sie sich selbst und dem Anbieter einer PIM-Demo stellen sollten. Bereiten Sie sich mit unseren Fragen optimal auf eine PIM-Demo vor.
In diesem Beitrag geht es um das Thema “PIM-Beratung” und wann es sinnvoll ist eine anzufordern. Sie erfahren außerdem mit welchen Leistungen PIM-Berater*Innen Sie unterstützen können.