Ein PIM-System implementieren: Servicepartner oder eigenes Team?
Zentral, dezentral oder hybrid? Welches Implementierungsmodell ist für Ihr PIM-Projekt am sinnvollsten? Wir geben Ihnen einen Überblick zu den jeweiligen Vor- und Nachteilen.
Die Quellen, aus denen Produktinformationen stammen, enthalten normalerweise nur grundlegende Fakten über das Produkt, wie z. B. eine eindeutige Produktkennung, den Kauf- und Verkaufspreis, das Gewicht und die Größe. Die Vertriebs- und Marketingabteilungen möchten den Produkten weitere Informationen hinzufügen, um sie über verschiedene Marken, Kanäle, Länder usw. hinweg verkaufen zu können. Diese Abteilungen möchten Informationen über die einzigartigen Eigenschaften des Produkts, beispielsweise die Haltbarkeit und seine Benutzerfreundlichkeit hinzufügen.
Um Produkte strukturiert anzureichern, unterstützen alle fortschrittlichen PIM-Systeme die Kategorisierung und Klassifizierung. Derzeit ermöglicht die Kategorisierung Unternehmen, Produkte in bestimmte Gruppen zu sortieren, um einen besseren Überblick über das gesamte Sortiment zu erhalten. Darüber hinaus kann ein Klassifizierungssystem bei der Verwaltung von Attributen hilfreich sein.
Zentral, dezentral oder hybrid? Welches Implementierungsmodell ist für Ihr PIM-Projekt am sinnvollsten? Wir geben Ihnen einen Überblick zu den jeweiligen Vor- und Nachteilen.
In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Fragen Sie sich selbst und dem Anbieter einer PIM-Demo stellen sollten. Bereiten Sie sich mit unseren Fragen optimal auf eine PIM-Demo vor.
In diesem Beitrag geht es um das Thema “PIM-Beratung” und wann es sinnvoll ist eine anzufordern. Sie erfahren außerdem mit welchen Leistungen PIM-Berater*Innen Sie unterstützen können.